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Der Ultimaker 2+ kommt in die europäischen Apple-Webstores

Der Ultimaker 2+ kommt im schicken Design.
Der Ultimaker 2+ kommt im schicken Design.

Es ist knapp zweieinhalb Jahre her, dass Apple erste Schritte ins 3D-Drucker Geschäft wagte und das war damals alles andere als zaghaft. Ein Paukenschlag ging durch die damals noch sehr junge Industrie: “Apple kauft PrimeSense für 360 Millionen USD!” Seitdem ist es allerdings eher ruhig um die Ambitionen des kalifornischen Konzerns geworden. Doch nun verkaufen Apples europäische Webstores den Ultimaker 2+ und man darf sich die berechtigte Frage stellen, was es mit dieser plötzlichen und unerwarteten Verbindung auf sich hat.

Apple als Reseller für den Ultimaker, passt das?

Wer sich schon einmal für einen neuen 3D-Drucker entschieden hat, kauft diesen nicht zu selten bei einem Reseller. Der Originalproduzent ist geographisch einfach zu weit entfernt oder liefert nicht in das Gebiet. Problematisch wird es manchmal bei der Wahl des richtigen Verkäufers, denn nicht alles was glänzt, ist Gold. Doch mit Apple haben die Niederländer um Ultimaker, selbst ein Primus der Branche, einen mehr als würdigen Reseller ihrer 3D-Drucker gefunden. Bisher hat es nur das Flaggschiff, der Ultimaker 2+, in die europäischen Webstores geschafft, flankiert durch PLA-Filament in drei verschiedenen Farben. 19 verschiedene länderspezifische Stores führen dieses Duo bereits, darunter auch Deutschland, die Niederlande, Frankreich, Großbritannien, Österreich, die Schweiz und Italien.

Seltsamerweise findet sich auf der Apple-Website selbst kein Wort zu dem Deal. Man findet den 3D-Drucker eher umständlich am unteren Ende der Seite unter “Zubehör”.

Kurzer Überblick des Ultimaker 2+

Der Ultimaker 2+ wird für 2.299,00€ angeboten. Technisch gesehen ist der Ultimaker 2+ eine verbesserte Version des hochgelobten Ultimaker 2 und bietet

  • eine Bauraumgröße von 223×223×205 mm
  • eine Druckgeschwindigkeit von 300mm/s
  • austauschbare Düsen
  • eine Auflösung bis hin zu 20 Mikrometern

Abgerundet wird dies durch den für Ultimaker bekannten Open-Source Ansatz.

Der Ultimaker 2+ kommt im schicken Anzug. Quelle: Ultimaker.com
Der Ultimaker 2+ kommt im schicken Anzug.
Quelle: Ultimaker.com

Apple und Ultimaker – Quo vadis?

Obwohl von Apples Seite bisher kaum Informationen zu diesem Deal bekannt gegeben wurden, ist diese Verbindung für Ultimaker aus unserer Sicht ein marketingtechnischer Erfolg. Es ist selten, sogar sehr selten, dass ein Produkt auf dem nicht der Apfel prangt, die Ehre hat, in Apples nahezu sakralen Stores Einzug zu finden. Doch wie geht es nun weiter? Apple ist bereits im Besitz mehrerer Patente im 3D-Drucker Bereich und diese neuste Verbindung könnte ein Anzeichen für Dinge sein, die noch kommen. Vielleicht wird es bald soweit sein: der Apple 3D-Drucker für zuhause. Wir sind gespannt!

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